A
Admin-Bereich

Der Admin-Bereich, auch als Backend bezeichnet, ist die technische Schaltzentrale der Website. Er ist in der Regel nur für autorisierte Benutzer*innen mit entsprechenden Rechten zugänglich, etwa Administrator*innen oder Entwickler*innen. In diesem Bereich werden grundlegende Einstellungen vorgenommen, PluginsEin WordPress-Plugin ist eine eigenständige Software-Erweiterung, die die Funktionalität einer Website erweitert oder verändert. Plugins können neue Features hinzufügen, bestehende Funktionen anpassen oder komplexe Integrationen ermöglichen – etwa Formulare, Sicherheitsfunktionen, Statistiken, Gestaltungsmöglichkeiten oder Schnittstellen zu externen Systemen. Sie greifen dabei direkt in den Code und die Abläufe von WordPress ein, ohne das Design grundlegend zu beeinflussen. Plugins können sowohl in der Redaktionsumgebung (z. B. für die Erfassung strukturierter Daten mittels Advanced Custom Fields) als auch in der Publikationsumgebung (z. B. zur Darstellung von OES Panels mittels des OES Media Modules) wirksam sein. Dank der Plugin-Architektur von WordPress lassen sich auch sehr individuelle Anforderungen modular umsetzen. Für OES wurde der OES Core Plugin entwickelt, der WordPress um die OES Features erweitert. Damit der OES Core Plugin genutzt werden kann, muss er in einem OES Project Plugin initialisiert werden. Read More und ThemesEin WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im Publikationsumgebung verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die Navigation und generell das Design der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne Inhaltstypen – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsive, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-Editor. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES Theme und das OES Block Theme (Full-Site-Editing-Theme). Read More verwaltet, Benutzerkonten angelegt und Rechte vergeben. Auch sicherheitsrelevante Aufgaben wie Updates und Backups werden hier gesteuert. Der Admin-Bereich bildet somit die infrastrukturelle Basis der WordPress-Seite. Der Teil des Admin-Bereichs, der Redaktionsmitgliedern zugängig ist, wird auch RedaktionsumgebungDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More genannt.

Advanced Custom Fields (ACF)

Das PluginEin WordPress-Plugin ist eine eigenständige Software-Erweiterung, die die Funktionalität einer Website erweitert oder verändert. Plugins können neue Features hinzufügen, bestehende Funktionen anpassen oder komplexe Integrationen ermöglichen – etwa Formulare, Sicherheitsfunktionen, Statistiken, Gestaltungsmöglichkeiten oder Schnittstellen zu externen Systemen. Sie greifen dabei direkt in den Code und die Abläufe von WordPress ein, ohne das Design grundlegend zu beeinflussen. Plugins können sowohl in der Redaktionsumgebung (z. B. für die Erfassung strukturierter Daten mittels Advanced Custom Fields) als auch in der Publikationsumgebung (z. B. zur Darstellung von OES Panels mittels des OES Media Modules) wirksam sein. Dank der Plugin-Architektur von WordPress lassen sich auch sehr individuelle Anforderungen modular umsetzen. Für OES wurde der OES Core Plugin entwickelt, der WordPress um die OES Features erweitert. Damit der OES Core Plugin genutzt werden kann, muss er in einem OES Project Plugin initialisiert werden. Read More Advanced Custom Fields (ACF) ist ein Werkzeug für WordPressWordPress ist ein weltweit verbreitetes, freies Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Websites, Blogs und Webanwendungen einfach zu erstellen, zu verwalten und zu gestalten – ganz ohne oder mit nur wenig Programmierkenntnissen. Es basiert auf PHP und MySQL und zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, eine große Community und eine riesige Auswahl an Themes (für das Design) und Plugins (für die Funktionserweiterung) aus. Ursprünglich als Blogsystem entwickelt, ist WordPress heute ein vollwertiges CMS eingesetzt wird. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, die klare Trennung von Inhalt und Layout sowie seine Open-Source-Philosophie hat sich WordPress zur meistgenutzten Website-Plattform weltweit entwickelt. Read More, das die Erstellung und Verwaltung benutzerdefinierter Inhaltsfelder (Custom Fields) in Formularen ermöglicht, damit strukturierte DatenStrukturierte Daten geben Inhalten z. B. einer Webseite, eine Struktur und werden in einer zuvor definierten Datenstruktur oft in zeilen- und spaltenorientiert arbeitenden relationalen Datenbanken gespeichert. Spezifiziert wird diese Datenstruktur in einem Datenmodell. Dort wird genau festgelegt, welche Datenfelder die Formulare der einzelnen Datenobjekte beinhalten. Strukturierte Daten liegen in einem Standard vor und sind damit leicht von Maschinen und Menschen les- und interpretierbar. Read More erfasst werden können. Mehr Informationen findet man auf der ACF Plugin Webseite.

API

Eine API (Application Programming Interface) ist eine Sammlung von definierten Schnittstellen, die es verschiedenen Softwareanwendungen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren und Daten oder Funktionen auszutauschen. APIs dienen als Vermittler zwischen verschiedenen Systemen und ermöglichen OES, auf spezifische Funktionen oder Daten eines anderen Systems zuzugreifen, ohne die internen Details dieses Systems zu kennen oder zu verändern. Beispielsweise nutzt OES die GNDDie Gemeinsame Normdatei (GND) ist ein Dienst zur Nutzung und Verwaltung von Normdateien. Diese Normdaten repräsentieren und beschreiben Entitäten, d.h. Personen, Körperschaften, Konferenzen, Geografien, Sachgebiete und Werke, die mit kulturellen und wissenschaftlichen Sammlungen in Verbindung stehen. Read More-API um Daten in der RedaktionsDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More– oder PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More anzureichern.

Archive – Listendarstellung

Die Archive-Darstellung ist für die Übersichtsseiten mehrerer Inhalte zuständig, die nach bestimmten Kriterien gruppiert sind – z. B. alle Beiträge eines bestimmten InhaltstypsInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More, wie etwa in der OES Demo Read More die ‚Article‘s-Seite. Archive-Seiten zeigen in der Regel eine Liste von BeiträgenEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More oder Einträgen, oft mit Auszügen (Teasern) und ausgewählten MetadatenMetadaten sind ‚Daten über Daten‘. Sie beschreiben den Inhalt, die Struktur und weitere Eigenschaften eines Datenobjekts – ohne den eigentlichen Inhalt selbst zu sein. In Bezug auf wissenschaftliche Artikel helfen Metadaten dabei Inhalte besser zu erschließen und zu verknüpfen, zu visualisieren, sie korrekt zu zitieren und sie in Datenbanken, Bibliotheken und Suchmaschinen auffindbar zu machen. Im OES Demo Datenmodell sind für den Inhaltstyp ‚Article‘ strukturierte Daten wie Autor*innen, Artikeltyp, Sprache, Creative Commons Licence, verknüpfte Personen, Orte etc. als Metadaten definiert. Read More, meist nach bestimmten Kriterien (alphabetisch oder nach Datum) sortiert.

Article Parent
Article

Der InhaltstypInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More ‚Article‘ ist im DatenmodellEin Datenmodell ist eine abstrakte Darstellung der Datenstruktur der OES-Instanz. Es beschreibt, welche Daten erfasst werden, wie sie gespeichert werden, wie diese miteinander in Beziehung stehen, und wie sie verarbeitet, beispielsweise in der Publikationsumgebung visualisiert, werden können. Das Datenmodell der OES Demo wird auf der Webseite ausführlich beschrieben. Beispielsweise ist die Definition des Inhaltstyps ‚Article‘ mitsamt Editor für den zu erfassenden Text und zugehörigen Formular in dem strukturierte Daten erfasst werden können. Read More der OES Demo Read More das Datenobjekt, das die eigentlichen Inhalte wie den Text, strukturierte DatenStrukturierte Daten geben Inhalten z. B. einer Webseite, eine Struktur und werden in einer zuvor definierten Datenstruktur oft in zeilen- und spaltenorientiert arbeitenden relationalen Datenbanken gespeichert. Spezifiziert wird diese Datenstruktur in einem Datenmodell. Dort wird genau festgelegt, welche Datenfelder die Formulare der einzelnen Datenobjekte beinhalten. Strukturierte Daten liegen in einem Standard vor und sind damit leicht von Maschinen und Menschen les- und interpretierbar. Read More und Medien enthält. In der Redaktionsumgebung wird ein ‚Article‘ angelegt in dem in einem Editor Texte erfasst werden und in Formularen strukturierter Daten zum Datenobjekt wie z. B. Versionsnummer, Autor*in, Lizenz und DOI, Literaturangaben aber auch Normdaten, Keywords und Kategorien ergänzt werden. ‚Article‘ können inhaltlich als wissenschaftlicher Artikel, Lemma oder Glossareintrag o. ä. auf einer Webseite publiziert werden, wie etwa der ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch auf der OES Demo Webseite.

B
Barrierefreiheit

Barrierefreiheit im Webseiten-Kontext (oft als Web Accessibility bezeichnet) bedeutet, dass Websites so gestaltet und entwickelt werden, dass sie von allen Menschen, einschließlich derjenigen mit Behinderungen, problemlos genutzt werden können. Das umfasst Menschen mit Sehbehinderungen, Hörbeeinträchtigungen, motorischen Einschränkungen oder kognitiven Beeinträchtigungen.

Wichtige Aspekte der Barrierefreiheit sind:

  • Textalternativen für Bilder (Alt-Text), damit Screenreader den Inhalt für sehbehinderte Benutzer vorlesen können.
  • Untertitel und Transkripte für Audio- und Video-Inhalte, um hörgeschädigten Nutzern den Zugang zu ermöglichen.
  • Tastaturnavigation, damit Benutzer die Seite ohne Maus navigieren können.
  • Kontrast und Schriftgröße, um Inhalte für Menschen mit Sehschwäche lesbar zu machen.
  • Strukturierte Inhalte (z. B. durch Überschriften, Listen), um die Benutzerführung zu erleichtern, insbesondere für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.

Barrierefreiheit sorgt dafür, dass Websites für ein breites Publikum zugänglich und nutzbar sind, und fördert die inklusive Gestaltung des Internets.

Beitrag

Ein Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das DatenmodellEin Datenmodell ist eine abstrakte Darstellung der Datenstruktur der OES-Instanz. Es beschreibt, welche Daten erfasst werden, wie sie gespeichert werden, wie diese miteinander in Beziehung stehen, und wie sie verarbeitet, beispielsweise in der Publikationsumgebung visualisiert, werden können. Das Datenmodell der OES Demo wird auf der Webseite ausführlich beschrieben. Beispielsweise ist die Definition des Inhaltstyps ‚Article‘ mitsamt Editor für den zu erfassenden Text und zugehörigen Formular in dem strukturierte Daten erfasst werden können. Read More ergänzten InhaltstypInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More, in der OES Demo Read More beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als EinzeldarstellungJedes Inhaltselement (vom Typ ‚Article‘ oder ‚Contributor‘, usw.) hat eine sogenannte Einzeldarstellung (single), bei der nur das ausgewählte Element entsprechend der OES-Konfigurationen ausgegeben wird. Read More und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf ListendarstellungenDie Archive-Darstellung ist für die Übersichtsseiten mehrerer Inhalte zuständig, die nach bestimmten Kriterien gruppiert sind – z. B. alle Beiträge eines bestimmten Inhaltstyps, wie etwa in der OES Demo die ‚Article‘s-Seite. Archive-Seiten zeigen in der Regel eine Liste von Beiträgen oder Einträgen, oft mit Auszügen (Teasern) und ausgewählten Metadaten, meist nach bestimmten Kriterien (alphabetisch oder nach Datum) sortiert. Read More in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More und lassen sich über TaxonomienTaxonomien dienen der Kategorisierung und Gruppierung von Inhalten. Sie beschreiben Beziehungen zwischen Inhalten und ermöglichen es, Inhalte nach bestimmten Merkmalen zu ordnen oder zu filtern. WordPress bietet Standard-Taxonomien wie ‚Kategorien‘ und ‚Schlagwörter‘ (Tags). Zusätzlich lassen sich auch benutzerdefinierte Taxonomien erstellen. Diese können auf beliebige Inhaltstypen angewendet werden, um Inhalte noch gezielter zu strukturieren und auffindbar zu machen. Für das OES Demo Datenmodell wurden zum Beispiel die Taxonomie ‚Article Types‘ – zur Unterscheidung von Artikeln in OES Applikationen und Referenzwerken eingeführt. Read More kategorisieren und verschlagworten.

Besucher*innen

Besucher*innen einer Website sind alle Personen, die eine Website über einen Webbrowser aufrufen – unabhängig davon, ob sie aktiv interagieren oder nur Inhalte ansehen. Sie sind externe Nutzer*innen, die keinen direkten Zugriff auf die RedaktionsumgebungDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More haben, sondern ausschließlich das sehen, was im PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More öffentlich (oder eingeschränkt) verfügbar ist. Sie unterscheiden sich von registrierten Benutzer*innen wie etwa Redakteur*innenEine Redakteur*in ist eine Benutzerrolle in WordPress, die umfassende inhaltliche Rechte hat, ohne vollen administrativen Zugriff. Sie kann in der Redaktionsumgebung beispielsweise eigene und fremde Beiträge erstellen, bearbeiten, veröffentlichen und löschen, Terms verwalten und OES Settings konfigurieren. Sie kann nicht Themes oder Plugins installieren/ändern oder generelle Einstellungen der Website verändern. Read More, da sie in der Regel anonym bleiben und keine redaktionellen oder administrativen Rechte besitzen.

Block-Editor

Der Block Editor in WordPressWordPress ist ein weltweit verbreitetes, freies Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Websites, Blogs und Webanwendungen einfach zu erstellen, zu verwalten und zu gestalten – ganz ohne oder mit nur wenig Programmierkenntnissen. Es basiert auf PHP und MySQL und zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, eine große Community und eine riesige Auswahl an Themes (für das Design) und Plugins (für die Funktionserweiterung) aus. Ursprünglich als Blogsystem entwickelt, ist WordPress heute ein vollwertiges CMS eingesetzt wird. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, die klare Trennung von Inhalt und Layout sowie seine Open-Source-Philosophie hat sich WordPress zur meistgenutzten Website-Plattform weltweit entwickelt. Read More, auch bekannt als Gutenberg, ist ein visuelles Editor-System, das 2018 mit WordPress 5.0 eingeführt wurde. Er ermöglicht eine blockbasierte Bearbeitung von Inhalten, bei der jedes Element (Text, Bild, Video, etc.) als BlockEin Block ist ein strukturelles Element innerhalb eines Inhalts, der verschiedene Funktionen haben kann. So kann damit z.B. eine strukturierte Visualisierung ermöglicht werden, etwa in Überschriften, Listen, Tabellen oder Bildern. Im Editor können die Blöcke ausgewählt und eingefügt werden. Read More behandelt wird. Diese Blöcke können einfach hinzugefügt, bearbeitet, verschoben und angepasst werden, um komplexe Layouts zu erstellen, ohne HTML oder CSS schreiben zu müssen.

Im Block Editor kann der Benutzer verschiedene Blocktypen verwenden, wie z. B. Absatz, Bild, Überschrift, Galerie, Listen und Code – jeder Block kann individuell formatiert werden. Dadurch wird die Erstellung und Bearbeitung von Inhalten intuitiver und flexibler als im klassischen Editor, der nur mit einem einfachen Textfeld arbeitet. Über OES werden OES-spezifische Blöcke wie etwa das OES Image Panel über das OES Media Module Read More ergänzt.

Block

Ein Block ist ein strukturelles Element innerhalb eines Inhalts, der verschiedene Funktionen haben kann. So kann damit z.B. eine strukturierte Visualisierung ermöglicht werden, etwa in Überschriften, Listen, Tabellen oder Bildern. Im Editor können die Blöcke ausgewählt und eingefügt werden.

C
Cache

Ein Browser speichert bei einem Webseiten-Besuch temporär technische Informationen. Darunter fallen auch Informationen zur Darstellung von Elementen auf der Webseite. Wenn sich das Design der Webseite ändert, kann es notwendig sein, dass der Cache neu geladen wird. Das passiert entweder durch einen Neustart des Browsers oder das Löschen des Caches im jeweiligen Browser.

Contributor

Der Inhaltstyp ‚Contributor‘ ist im Datenmodell der OES Demo das Datenobjekt, das strukturierte Daten zur Autor*innenschaft enthält, wie etwa der ‚Contributor‘ Carl Contributor auf der OES Demo Webseite.

D
Datenmodell

Ein Datenmodell ist eine abstrakte Darstellung der Datenstruktur der OES-InstanzEine OES-Instanz bezeichnet eine Kopie des OES-Plugins im Rahmen eines OES-Projektes. Zu einer OES-Instanz gehören die IT-Infrastruktur, eine WordPress-Installation, das OES-Plugin und ein durch die Projektspezifikationen bestimmtes weiteres WordPress-Plugin (OES-Projekt-Plugin), dass die Anforderungen mithilfe des OES-Codes umsetzt. Read More. Es beschreibt, welche Daten erfasst werden, wie sie gespeichert werden, wie diese miteinander in Beziehung stehen, und wie sie verarbeitet, beispielsweise in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More visualisiert, werden können. Das Datenmodell der OES Demo wird auf der Webseite ausführlich beschrieben. Beispielsweise ist die Definition des InhaltstypsInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More ‚Article‘ mitsamt EditorDer Editor ist eine Benutzeroberfläche, auf der die (textlichen) Inhalte der OES-Objekte (wie Artikel) sowie statischer Seiten bearbeiten werden können. Read More für den zu erfassenden Text und zugehörigen Formular in dem strukturierte DatenStrukturierte Daten geben Inhalten z. B. einer Webseite, eine Struktur und werden in einer zuvor definierten Datenstruktur oft in zeilen- und spaltenorientiert arbeitenden relationalen Datenbanken gespeichert. Spezifiziert wird diese Datenstruktur in einem Datenmodell. Dort wird genau festgelegt, welche Datenfelder die Formulare der einzelnen Datenobjekte beinhalten. Strukturierte Daten liegen in einem Standard vor und sind damit leicht von Maschinen und Menschen les- und interpretierbar. Read More erfasst werden können.

Datenobjekt

Ein Datenobjekt ist eine strukturierte Sammlung von Daten und/oder Eigenschaften, die zusammen eine Einheit bilden und bestimmte Informationen repräsentieren, es bezeichnet eine Instanz eines Datentyps oder einer Klasse, die bestimmte Attribute und Funktionen enthält, um mit den zugehörigen Daten zu arbeiten. In der OES Demo Read More ist beispielsweise der ‚Article‘Der Inhaltstyp ‚Article‘ ist im Datenmodell der OES Demo das Datenobjekt, das die eigentlichen Inhalte wie den Text, strukturierte Daten und Medien enthält. In der Redaktionsumgebung wird ein ‚Article‘ angelegt in dem in einem Editor Texte erfasst werden und in Formularen strukturierter Daten zum Datenobjekt wie z. B. Versionsnummer, Autor*in, Lizenz und DOI, Literaturangaben aber auch Normdaten, Keywords und Kategorien ergänzt werden. ‚Article‘ können inhaltlich als wissenschaftlicher Artikel, Lemma oder Glossareintrag o. ä. auf einer Webseite publiziert werden, wie etwa der ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch auf der OES Demo Webseite. Read More „Deutsches Wörterbuch“ ein Datenobjekt, dass aus einem im EditorDer Editor ist eine Benutzeroberfläche, auf der die (textlichen) Inhalte der OES-Objekte (wie Artikel) sowie statischer Seiten bearbeiten werden können. Read More gepflegten Text, in Formularen gepflegten strukturierten DatenStrukturierte Daten geben Inhalten z. B. einer Webseite, eine Struktur und werden in einer zuvor definierten Datenstruktur oft in zeilen- und spaltenorientiert arbeitenden relationalen Datenbanken gespeichert. Spezifiziert wird diese Datenstruktur in einem Datenmodell. Dort wird genau festgelegt, welche Datenfelder die Formulare der einzelnen Datenobjekte beinhalten. Strukturierte Daten liegen in einem Standard vor und sind damit leicht von Maschinen und Menschen les- und interpretierbar. Read More, technischen Daten wie einem Status und einer EinzeldarstellungJedes Inhaltselement (vom Typ ‚Article‘ oder ‚Contributor‘, usw.) hat eine sogenannte Einzeldarstellung (single), bei der nur das ausgewählte Element entsprechend der OES-Konfigurationen ausgegeben wird. Read More auf der OES Demo Seite besteht.

Design

Webdesign bezieht sich auf den Gestaltungsprozess einer Website, der sowohl das visuelle Erscheinungsbild als auch die Benutzererfahrung (User Experience, UX) umfasst. Es geht darum, wie eine Website aussieht, wie sie strukturiert ist und wie Nutzer*innen mit ihr interagieren. Webdesign umfasst mehrere Aspekte: Visuelles Design, Benutzererfahrung, ResponsivitätResponsivität bezeichnet die Fähigkeit einer Website, sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen und -auflösungen anzupassen. Eine responsive Website wird auf verschiedenen Geräten – wie Desktops, Tablets und Smartphones – korrekt angezeigt, ohne dass der Benutzer zoomen oder scrollen muss. Dies wird durch flexible Layouts, Bilder und CSS-Medienabfragen erreicht, die sicherstellen, dass die Darstellung auf allen Geräten optimiert ist. Ziel der Responsivität ist es, eine benutzerfreundliche und konsistente Benutzererfahrung unabhängig vom verwendeten Gerät zu bieten. Read More und Funktionalität. Insgesamt zielt Webdesign darauf ab, visuell ansprechende, benutzerfreundliche und funktionale Websites zu erstellen, die sowohl den ästhetischen als auch den praktischen Bedürfnissen der Nutzer*innen gerecht werden.

E
Editor

Der Editor ist eine Benutzeroberfläche, auf der die (textlichen) Inhalte der OES-Objekte (wie Artikel) sowie statischer Seiten bearbeiten werden können.

G
GeoNames

Die geografische Datenbank GeoNames umfasst alle Länder und enthält über 25 Millionen geografische Namen inklusive alternativer Namen, die kostenlos heruntergeladen werden können. GeoNames integriert geografische Daten wie z.B. Ortsnamen in verschiedenen Sprachen, Höhenlage, Bevölkerung und mehr.

GND

Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist ein Dienst zur Nutzung und Verwaltung von Normdateien. Diese Normdaten repräsentieren und beschreiben Entitäten, d.h. Personen, Körperschaften, Konferenzen, Geografien, Sachgebiete und Werke, die mit kulturellen und wissenschaftlichen Sammlungen in Verbindung stehen.

I
Index-Seite

Mit OES kann für InhaltstypenInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More vom SchematypDas OES-Schema definiert das Datenschema sowie die Darstellung der Beiträgen eines Inhaltstyps (Einzelansicht, beispielsweise ein ‚Article‘), deren Eigenschaften und Beziehungen zueinander. Die im Schema definierten Optionen für Inhaltstypen können in der Publikationsumgebung mit Hilfe eines OES Block Themes weiter konfiguriert und dargestellt werden. Read More Indexelement in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More eine ListendarstellungDie Archive-Darstellung ist für die Übersichtsseiten mehrerer Inhalte zuständig, die nach bestimmten Kriterien gruppiert sind – z. B. alle Beiträge eines bestimmten Inhaltstyps, wie etwa in der OES Demo die ‚Article‘s-Seite. Archive-Seiten zeigen in der Regel eine Liste von Beiträgen oder Einträgen, oft mit Auszügen (Teasern) und ausgewählten Metadaten, meist nach bestimmten Kriterien (alphabetisch oder nach Datum) sortiert. Read More ausgegeben werden, auf der alle BeiträgeEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More verschiedener Inhaltstypen gesammelt auf einer Index-Seite ausgegeben werden. Eine Index- bzw. Registerseite ist damit eine speziell strukturierte Seite, die eine alphabetische oder thematische Übersicht aller Einträge bietet – also eine Art Inhaltsverzeichnis oder Schlagwortverzeichnis. Sie soll Benutzer*innen dabei helfen, Inhalte schnell zu finden und systematisch zu durchsuchen.

Inhaltstypen

Inhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie „Beiträge“ (Posts), „Seiten“ (Pages), „Medien“ (für Bilder und Dateien) oder „Menüs“. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ArticleDer Inhaltstyp ‚Article‘ ist im Datenmodell der OES Demo das Datenobjekt, das die eigentlichen Inhalte wie den Text, strukturierte Daten und Medien enthält. In der Redaktionsumgebung wird ein ‚Article‘ angelegt in dem in einem Editor Texte erfasst werden und in Formularen strukturierter Daten zum Datenobjekt wie z. B. Versionsnummer, Autor*in, Lizenz und DOI, Literaturangaben aber auch Normdaten, Keywords und Kategorien ergänzt werden. ‚Article‘ können inhaltlich als wissenschaftlicher Artikel, Lemma oder Glossareintrag o. ä. auf einer Webseite publiziert werden, wie etwa der ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch auf der OES Demo Webseite. Read More, ‚Contributor‘Der Inhaltstyp ‚Contributor‘ ist im Datenmodell der OES Demo das Datenobjekt, das strukturierte Daten zur Autor*innenschaft enthält, wie etwa der ‚Contributor‘ Carl Contributor auf der OES Demo Webseite. Read More oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können.

L
Linked Open Data

Linked Open Data (LOD) beschreibt strukturierte Daten, die mit anderen Daten verknüpft sind und durch semantische Abfragen genutzt werden. Das OES-Feature ‚Linked Open Data‘ ermöglicht die Suche in Datenbanken, z.B. authority files wie GND und GeoNames, die LOD-Daten speichern.

M
Mehrsprachigkeit

Mehrsprachigkeit bezeichnet die Fähigkeit einer Website, mehrere Sprachversionen parallel bereitzustellen. Inhalte (Texte, Menüs, Metadaten, URLs etc.) werden sprachlich übersetzt, und Benutzer*innen können über eine Sprachauswahl (z. B. Button, Dropdown oder Flaggen-Icon in der Navigation) zwischen den Versionen wechseln. Die OES Demo liegt beispielsweise zweisprachig, auf Englisch und Deutsch, vor.

Metadaten

Metadaten sind „Daten über Daten“. Sie beschreiben den Inhalt, die Struktur und weitere Eigenschaften eines DatenobjektsEin Datenobjekt ist eine strukturierte Sammlung von Daten und/oder Eigenschaften, die zusammen eine Einheit bilden und bestimmte Informationen repräsentieren, es bezeichnet eine Instanz eines Datentyps oder einer Klasse, die bestimmte Attribute und Funktionen enthält, um mit den zugehörigen Daten zu arbeiten. In der OES Demo ist beispielsweise der ‚Article‘ ‚Deutsches Wörterbuch‘ ein Datenobjekt, dass aus einem im Editor gepflegten Text, in Formularen gepflegten strukturierten Daten, technischen Daten wie einem Status und einer Einzeldarstellung auf der OES Demo Seite besteht. Read More – ohne den eigentlichen Inhalt selbst zu sein. In Bezug auf wissenschaftliche Artikel helfen Metadaten dabei Inhalte besser zu erschließen und zu verknüpfen, zu visualisieren, sie korrekt zu zitieren und sie in Datenbanken, Bibliotheken und Suchmaschinen auffindbar zu machen. Im OES Demo Read More DatenmodellEin Datenmodell ist eine abstrakte Darstellung der Datenstruktur der OES-Instanz. Es beschreibt, welche Daten erfasst werden, wie sie gespeichert werden, wie diese miteinander in Beziehung stehen, und wie sie verarbeitet, beispielsweise in der Publikationsumgebung visualisiert, werden können. Das Datenmodell der OES Demo wird auf der Webseite ausführlich beschrieben. Beispielsweise ist die Definition des Inhaltstyps ‚Article‘ mitsamt Editor für den zu erfassenden Text und zugehörigen Formular in dem strukturierte Daten erfasst werden können. Read More sind für den InhaltstypInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More ‚Article‘ strukturierte DatenStrukturierte Daten geben Inhalten z. B. einer Webseite, eine Struktur und werden in einer zuvor definierten Datenstruktur oft in zeilen- und spaltenorientiert arbeitenden relationalen Datenbanken gespeichert. Spezifiziert wird diese Datenstruktur in einem Datenmodell. Dort wird genau festgelegt, welche Datenfelder die Formulare der einzelnen Datenobjekte beinhalten. Strukturierte Daten liegen in einem Standard vor und sind damit leicht von Maschinen und Menschen les- und interpretierbar. Read More wie Autor*innen, Artikeltyp, Sprache, Creative Commons Licence, verknüpfte Personen, Orte etc. als Metadaten definiert.

N
Navigation

Die Navigation auf einer WordPress-Seite bezeichnet die strukturierte Sammlung von Menüelementen (z. B. Seiten, Beiträge, Custom Links, Kategorien), die in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More – meist im Header – angezeigt werden, um den Besucher*innenBesucher*innen einer Website sind alle Personen, die eine Website über einen Webbrowser aufrufen – unabhängig davon, ob sie aktiv interagieren oder nur Inhalte ansehen. Sie sind externe Nutzer*innen, die keinen direkten Zugriff auf die Redaktionsumgebung haben, sondern ausschließlich das sehen, was im Publikationsumgebung öffentlich (oder eingeschränkt) verfügbar ist. Sie unterscheiden sich von registrierten Benutzer*innen wie etwa Redakteur*innen, da sie in der Regel anonym bleiben und keine redaktionellen oder administrativen Rechte besitzen. Read More eine klare Orientierung und schnellen Zugriff auf relevante Inhalte zu bieten.

Normdaten

„Ein Normdatensatz beschreibt eindeutig und regelbasiert eine bestimmte Entität. Diese Datensätze enthalten Informationen wie zum Beispiel Benennungen, welche die entsprechenden Entitäten charakterisieren. Sie erleichtern die einheitliche Erstellung von Metadaten. Normdaten bieten eindeutige Sucheinstiege und dienen der sicheren Identifikation von der Entitäten, die sie beschreiben. Sie stellen damit die Disambiguierung von gleichnamigen Entitäten sicher. Die Normdaten bieten als kontrolliertes Vokabular darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten der Vernetzung unterschiedlicher Informationsressourcen.“ Quelle: https://gnd.network/Webs/gnd/DE/UeberGND/GNDNormdatensaetze/definitionNormdaten_node.html

O
OES Block Theme
OES Core

OES Core ist ein WordPressWordPress ist ein weltweit verbreitetes, freies Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Websites, Blogs und Webanwendungen einfach zu erstellen, zu verwalten und zu gestalten – ganz ohne oder mit nur wenig Programmierkenntnissen. Es basiert auf PHP und MySQL und zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, eine große Community und eine riesige Auswahl an Themes (für das Design) und Plugins (für die Funktionserweiterung) aus. Ursprünglich als Blogsystem entwickelt, ist WordPress heute ein vollwertiges CMS eingesetzt wird. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, die klare Trennung von Inhalt und Layout sowie seine Open-Source-Philosophie hat sich WordPress zur meistgenutzten Website-Plattform weltweit entwickelt. Read MorePluginEin WordPress-Plugin ist eine eigenständige Software-Erweiterung, die die Funktionalität einer Website erweitert oder verändert. Plugins können neue Features hinzufügen, bestehende Funktionen anpassen oder komplexe Integrationen ermöglichen – etwa Formulare, Sicherheitsfunktionen, Statistiken, Gestaltungsmöglichkeiten oder Schnittstellen zu externen Systemen. Sie greifen dabei direkt in den Code und die Abläufe von WordPress ein, ohne das Design grundlegend zu beeinflussen. Plugins können sowohl in der Redaktionsumgebung (z. B. für die Erfassung strukturierter Daten mittels Advanced Custom Fields) als auch in der Publikationsumgebung (z. B. zur Darstellung von OES Panels mittels des OES Media Modules) wirksam sein. Dank der Plugin-Architektur von WordPress lassen sich auch sehr individuelle Anforderungen modular umsetzen. Für OES wurde der OES Core Plugin entwickelt, der WordPress um die OES Features erweitert. Damit der OES Core Plugin genutzt werden kann, muss er in einem OES Project Plugin initialisiert werden. Read More, das die Funktionen von WordPress nutzt und erweitert. Über einen OES Projekt Plugin wie etwa die OES Demo wird ein Datenmodell initialisiert, welches es ermöglicht zitierfähigen Artikeln zu publizieren, inklusive Verschlagwortung für Artikel und andere Entitäten und Beziehungen zwischen Entitäten. Der OES Core ermöglicht die Konfigurieren von OES EinstellungenIn der Redaktionsumgebung können unter ‚Einstellungen‘ (engl. Settings) grundlegende Konfigurationsoptionen für die Website verwaltet werden, dazu gehört z. B. der Seitentitel, die Definition der Startseite, Permalinks (URL-Struktur) und viele weitere Optionen. Zusätzlich gibt es OES Settings in denen OES- und projektspezifische Einstellungen vorgenommen werden können, darunter fällt beispielsweise die Konfiguration des Datenmodells, Mehrsprachigkeit, Suchoptionen und Index-Seiten. Read More innerhalb der RedaktionsumgebungDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More, wie etwa MehrsprachigkeitMehrsprachigkeit bezeichnet die Fähigkeit einer Website, mehrere Sprachversionen parallel bereitzustellen. Inhalte (Texte, Menüs, Metadaten, URLs etc.) werden sprachlich übersetzt, und Benutzer*innen können über eine Sprachauswahl (z. B. Button, Dropdown oder Flaggen-Icon in der Navigation) zwischen den Versionen wechseln. Die OES Demo liegt beispielsweise zweisprachig, auf Englisch und Deutsch, vor. Read More oder die Schema-DefinitionenDas OES-Schema definiert das Datenschema sowie die Darstellung der Beiträgen eines Inhaltstyps (Einzelansicht, beispielsweise ein ‚Article‘), deren Eigenschaften und Beziehungen zueinander. Die im Schema definierten Optionen für Inhaltstypen können in der Publikationsumgebung mit Hilfe eines OES Block Themes weiter konfiguriert und dargestellt werden. Read More für InhaltstypenInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More um die Ausgabe in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More zu steuern. Der OES Core wird durch ein ThemeEin WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im Publikationsumgebung verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die Navigation und generell das Design der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne Inhaltstypen – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsive, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-Editor. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES Theme und das OES Block Theme (Full-Site-Editing-Theme). Read More und eventuell weitere OES ModuleEin OES Module ist ein ergänzender Plugin zum OES Core. Zurzeit gibt es die OES Module ‚OES Timeline‘ und ‚OES Media‘. In Entwicklung befinden sich ‚OES Map‘, ‚OES ZotPress‘ und ‚OES DOI‘. Read More ergänzt

OES Demo
OES Instanz

Eine OES-Instanz bezeichnet eine Kopie des OES-Plugins im Rahmen eines OES-Projektes. Zu einer OES-Instanz gehören die IT-Infrastruktur, eine WordPress-Installation, das OES-Plugin und ein durch die Projektspezifikationen bestimmtes weiteres WordPress-Plugin (OES-Projekt-Plugin), dass die Anforderungen mithilfe des OES-Codes umsetzt.

OES Map Module
OES Media Module
OES Module

Ein OES Module ist ein ergänzender Plugin zum OES Core. Zurzeit gibt es die OES Module „OES Timeline“ und „OES Media“. In Entwicklung befinden sich „OES Map“, „OES ZotPress“ und „OES DOI“.

OES Projekt Plugin
OES Settings

In der Redaktionsumgebung können unter „Einstellungen“ (engl. Settings) grundlegende Konfigurationsoptionen für die Website verwaltet werden, dazu gehört z. B. der Seitentitel, die Definition der Startseite, Permalinks (URL-Struktur) und viele weitere Optionen. Zusätzlich gibt es OES Settings in denen OES- und projektspezifische Einstellungen vorgenommen werden können, darunter fällt beispielsweise die Konfiguration des DatenmodellsEin Datenmodell ist eine abstrakte Darstellung der Datenstruktur der OES-Instanz. Es beschreibt, welche Daten erfasst werden, wie sie gespeichert werden, wie diese miteinander in Beziehung stehen, und wie sie verarbeitet, beispielsweise in der Publikationsumgebung visualisiert, werden können. Das Datenmodell der OES Demo wird auf der Webseite ausführlich beschrieben. Beispielsweise ist die Definition des Inhaltstyps ‚Article‘ mitsamt Editor für den zu erfassenden Text und zugehörigen Formular in dem strukturierte Daten erfasst werden können. Read More, MehrsprachigkeitMehrsprachigkeit bezeichnet die Fähigkeit einer Website, mehrere Sprachversionen parallel bereitzustellen. Inhalte (Texte, Menüs, Metadaten, URLs etc.) werden sprachlich übersetzt, und Benutzer*innen können über eine Sprachauswahl (z. B. Button, Dropdown oder Flaggen-Icon in der Navigation) zwischen den Versionen wechseln. Die OES Demo liegt beispielsweise zweisprachig, auf Englisch und Deutsch, vor. Read More, Suchoptionen und Index-SeitenMit OES kann für Inhaltstypen vom Schematyp Indexelement in der Publikationsumgebung eine Listendarstellung ausgegeben werden, auf der alle Beiträge verschiedener Inhaltstypen gesammelt auf einer Index-Seite ausgegeben werden. Eine Index- bzw. Registerseite ist damit eine speziell strukturierte Seite, die eine alphabetische oder thematische Übersicht aller Einträge bietet – also eine Art Inhaltsverzeichnis oder Schlagwortverzeichnis. Sie soll Benutzer*innen dabei helfen, Inhalte schnell zu finden und systematisch zu durchsuchen. Read More.

OES Theme (OES Classic Theme)
OES Timeline Module
P
Permalink

Ein Permalink (kurz für „permanenter Link“) ist die dauerhafte URL einer einzelnen Webseite, eines BeitragsEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More oder eines anderen Inhalts auf einer Website. Permalinks sind so konzipiert, dass sie auch über längere Zeit stabil und unverändert bleiben. Sie stellen sicher, dass Benutzer*innen und Suchmaschinen immer auf den gleichen Inhalt zugreifen können, selbst wenn sich die Struktur oder andere Elemente der Website ändern.

Plugin

Ein WordPress-Plugin ist eine eigenständige Software-Erweiterung, die die Funktionalität einer Website erweitert oder verändert. Plugins können neue Features hinzufügen, bestehende Funktionen anpassen oder komplexe Integrationen ermöglichen – etwa Formulare, Sicherheitsfunktionen, Statistiken, Gestaltungsmöglichkeiten oder SchnittstellenEine API (Application Programming Interface) ist eine Sammlung von definierten Schnittstellen, die es verschiedenen Softwareanwendungen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren und Daten oder Funktionen auszutauschen. APIs dienen als Vermittler zwischen verschiedenen Systemen und ermöglichen OES, auf spezifische Funktionen oder Daten eines anderen Systems zuzugreifen, ohne die internen Details dieses Systems zu kennen oder zu verändern. Beispielsweise nutzt OES die GND-API um Daten in der Redaktions- oder Publikationsumgebung anzureichern. Read More zu externen Systemen. Sie greifen dabei direkt in den Code und die Abläufe von WordPress ein, ohne das DesignWebdesign bezieht sich auf den Gestaltungsprozess einer Website, der sowohl das visuelle Erscheinungsbild als auch die Benutzererfahrung (User Experience, UX) umfasst. Es geht darum, wie eine Website aussieht, wie sie strukturiert ist und wie Nutzer*innen mit ihr interagieren. Webdesign umfasst mehrere Aspekte: Visuelles Design, Benutzererfahrung, Responsivität und Funktionalität. Insgesamt zielt Webdesign darauf ab, visuell ansprechende, benutzerfreundliche und funktionale Websites zu erstellen, die sowohl den ästhetischen als auch den praktischen Bedürfnissen der Nutzer*innen gerecht werden. Read More grundlegend zu beeinflussen. Plugins können sowohl in der RedaktionsumgebungDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More (z. B. für die Erfassung strukturierter DatenStrukturierte Daten geben Inhalten z. B. einer Webseite, eine Struktur und werden in einer zuvor definierten Datenstruktur oft in zeilen- und spaltenorientiert arbeitenden relationalen Datenbanken gespeichert. Spezifiziert wird diese Datenstruktur in einem Datenmodell. Dort wird genau festgelegt, welche Datenfelder die Formulare der einzelnen Datenobjekte beinhalten. Strukturierte Daten liegen in einem Standard vor und sind damit leicht von Maschinen und Menschen les- und interpretierbar. Read More mittels Advanced Custom FieldsDas Plugin Advanced Custom Fields (ACF) ist ein Werkzeug für WordPress, das die Erstellung und Verwaltung benutzerdefinierter Inhaltsfelder (Custom Fields) in Formularen ermöglicht, damit strukturierte Daten erfasst werden können. Mehr Informationen findet man auf der ACF Plugin Webseite. Read More) als auch in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More (z. B. zur Darstellung von OES Panels mittels des OES Media Modules Read More) wirksam sein. Dank der Plugin-Architektur von WordPress lassen sich auch sehr individuelle Anforderungen modular umsetzen. Für OES wurde der OES Core Plugin OES Core ist ein WordPress-Plugin, das die Funktionen von WordPress nutzt und erweitert. Über einen OES Projekt Plugin wie etwa die OES Demo wird ein Datenmodell initialisiert, welches es ermöglicht zitierfähigen Artikeln zu publizieren, inklusive Verschlagwortung für Artikel und andere Entitäten und Beziehungen zwischen Entitäten. Der OES Core ermöglicht die Konfigurieren von OES Einstellungen innerhalb der Redaktionsumgebung, wie etwa Mehrsprachigkeit oder die Schema-Definitionen für Inhaltstypen um die Ausgabe in der Publikationsumgebung zu steuern. Der OES Core wird durch ein Theme und eventuell weitere OES Module ergänzt Read Moreentwickelt, der WordPress um die OES Features erweitert. Damit der OES Core Plugin genutzt werden kann, muss er in einem OES Project Plugin Read Moreinitialisiert werden.

Publikationsumgebung

Die Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. NavigationDie Navigation auf einer WordPress-Seite bezeichnet die strukturierte Sammlung von Menüelementen (z. B. Seiten, Beiträge, Custom Links, Kategorien), die in der Publikationsumgebung – meist im Header – angezeigt werden, um den Besucher*innen eine klare Orientierung und schnellen Zugriff auf relevante Inhalte zu bieten. Read More, DesignWebdesign bezieht sich auf den Gestaltungsprozess einer Website, der sowohl das visuelle Erscheinungsbild als auch die Benutzererfahrung (User Experience, UX) umfasst. Es geht darum, wie eine Website aussieht, wie sie strukturiert ist und wie Nutzer*innen mit ihr interagieren. Webdesign umfasst mehrere Aspekte: Visuelles Design, Benutzererfahrung, Responsivität und Funktionalität. Insgesamt zielt Webdesign darauf ab, visuell ansprechende, benutzerfreundliche und funktionale Websites zu erstellen, die sowohl den ästhetischen als auch den praktischen Bedürfnissen der Nutzer*innen gerecht werden. Read More, Funktionalität und ResponsivitätResponsivität bezeichnet die Fähigkeit einer Website, sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen und -auflösungen anzupassen. Eine responsive Website wird auf verschiedenen Geräten – wie Desktops, Tablets und Smartphones – korrekt angezeigt, ohne dass der Benutzer zoomen oder scrollen muss. Dies wird durch flexible Layouts, Bilder und CSS-Medienabfragen erreicht, die sicherstellen, dass die Darstellung auf allen Geräten optimiert ist. Ziel der Responsivität ist es, eine benutzerfreundliche und konsistente Benutzererfahrung unabhängig vom verwendeten Gerät zu bieten. Read More prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im BackendDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext.

R
Redakteur*innen

Eine Redakteur*in ist eine Benutzerrolle in WordPressWordPress ist ein weltweit verbreitetes, freies Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Websites, Blogs und Webanwendungen einfach zu erstellen, zu verwalten und zu gestalten – ganz ohne oder mit nur wenig Programmierkenntnissen. Es basiert auf PHP und MySQL und zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, eine große Community und eine riesige Auswahl an Themes (für das Design) und Plugins (für die Funktionserweiterung) aus. Ursprünglich als Blogsystem entwickelt, ist WordPress heute ein vollwertiges CMS eingesetzt wird. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, die klare Trennung von Inhalt und Layout sowie seine Open-Source-Philosophie hat sich WordPress zur meistgenutzten Website-Plattform weltweit entwickelt. Read More, die umfassende inhaltliche Rechte hat, ohne vollen administrativen Zugriff. Sie kann in der RedaktionsumgebungDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More beispielsweise eigene und fremde BeiträgeEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More erstellen, bearbeiten, veröffentlichen und löschen, TermsEin Term ist ein konkreter Begriff innerhalb einer Taxonomie – also die eigentliche Einheit oder Instanz, die einem Inhalt zugewiesen wird. Ein einzelnes Tag (‚dictionary‘, ‚New High German‘, ‚OES Application‘ als Filter) ist jeweils ein Term innerhalb der zugehörigen Taxonomie. Tags dienen der inhaltlichen Verschlagwortung und thematischen Zuordnung von Beiträgen. Sie ermöglichen eine flexible, oft freie Kategorisierung, wobei mehrere Tags einem Beitrag zugewiesen werden können – unabhängig von der Hierarchie. Tags erleichtern es Besucher*innen, thematisch verwandte Inhalte zu finden. Read More verwalten und OES SettingsIn der Redaktionsumgebung können unter ‚Einstellungen‘ (engl. Settings) grundlegende Konfigurationsoptionen für die Website verwaltet werden, dazu gehört z. B. der Seitentitel, die Definition der Startseite, Permalinks (URL-Struktur) und viele weitere Optionen. Zusätzlich gibt es OES Settings in denen OES- und projektspezifische Einstellungen vorgenommen werden können, darunter fällt beispielsweise die Konfiguration des Datenmodells, Mehrsprachigkeit, Suchoptionen und Index-Seiten. Read More konfigurieren. Sie kann nicht ThemesEin WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im Publikationsumgebung verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die Navigation und generell das Design der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne Inhaltstypen – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsive, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-Editor. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES Theme und das OES Block Theme (Full-Site-Editing-Theme). Read More oder PluginsEin WordPress-Plugin ist eine eigenständige Software-Erweiterung, die die Funktionalität einer Website erweitert oder verändert. Plugins können neue Features hinzufügen, bestehende Funktionen anpassen oder komplexe Integrationen ermöglichen – etwa Formulare, Sicherheitsfunktionen, Statistiken, Gestaltungsmöglichkeiten oder Schnittstellen zu externen Systemen. Sie greifen dabei direkt in den Code und die Abläufe von WordPress ein, ohne das Design grundlegend zu beeinflussen. Plugins können sowohl in der Redaktionsumgebung (z. B. für die Erfassung strukturierter Daten mittels Advanced Custom Fields) als auch in der Publikationsumgebung (z. B. zur Darstellung von OES Panels mittels des OES Media Modules) wirksam sein. Dank der Plugin-Architektur von WordPress lassen sich auch sehr individuelle Anforderungen modular umsetzen. Für OES wurde der OES Core Plugin entwickelt, der WordPress um die OES Features erweitert. Damit der OES Core Plugin genutzt werden kann, muss er in einem OES Project Plugin initialisiert werden. Read More installieren/ändern oder generelle Einstellungen der Website verändern.

Redaktionsumgebung

Die Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innenEine Redakteur*in ist eine Benutzerrolle in WordPress, die umfassende inhaltliche Rechte hat, ohne vollen administrativen Zugriff. Sie kann in der Redaktionsumgebung beispielsweise eigene und fremde Beiträge erstellen, bearbeiten, veröffentlichen und löschen, Terms verwalten und OES Settings konfigurieren. Sie kann nicht Themes oder Plugins installieren/ändern oder generelle Einstellungen der Website verändern. Read More richtet. Hier werden Inhalte wie BeiträgeEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von TaxonomienTaxonomien dienen der Kategorisierung und Gruppierung von Inhalten. Sie beschreiben Beziehungen zwischen Inhalten und ermöglichen es, Inhalte nach bestimmten Merkmalen zu ordnen oder zu filtern. WordPress bietet Standard-Taxonomien wie ‚Kategorien‘ und ‚Schlagwörter‘ (Tags). Zusätzlich lassen sich auch benutzerdefinierte Taxonomien erstellen. Diese können auf beliebige Inhaltstypen angewendet werden, um Inhalte noch gezielter zu strukturieren und auffindbar zu machen. Für das OES Demo Datenmodell wurden zum Beispiel die Taxonomie ‚Article Types‘ – zur Unterscheidung von Artikeln in OES Applikationen und Referenzwerken eingeführt. Read More, das Vergeben von TermenEin Term ist ein konkreter Begriff innerhalb einer Taxonomie – also die eigentliche Einheit oder Instanz, die einem Inhalt zugewiesen wird. Ein einzelnes Tag (‚dictionary‘, ‚New High German‘, ‚OES Application‘ als Filter) ist jeweils ein Term innerhalb der zugehörigen Taxonomie. Tags dienen der inhaltlichen Verschlagwortung und thematischen Zuordnung von Beiträgen. Sie ermöglichen eine flexible, oft freie Kategorisierung, wobei mehrere Tags einem Beitrag zugewiesen werden können – unabhängig von der Hierarchie. Tags erleichtern es Besucher*innen, thematisch verwandte Inhalte zu finden. Read More, die Bearbeitung von MetadatenMetadaten sind ‚Daten über Daten‘. Sie beschreiben den Inhalt, die Struktur und weitere Eigenschaften eines Datenobjekts – ohne den eigentlichen Inhalt selbst zu sein. In Bezug auf wissenschaftliche Artikel helfen Metadaten dabei Inhalte besser zu erschließen und zu verknüpfen, zu visualisieren, sie korrekt zu zitieren und sie in Datenbanken, Bibliotheken und Suchmaschinen auffindbar zu machen. Im OES Demo Datenmodell sind für den Inhaltstyp ‚Article‘ strukturierte Daten wie Autor*innen, Artikeltyp, Sprache, Creative Commons Licence, verknüpfte Personen, Orte etc. als Metadaten definiert. Read More oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne EditorenDer Editor ist eine Benutzeroberfläche, auf der die (textlichen) Inhalte der OES-Objekte (wie Artikel) sowie statischer Seiten bearbeiten werden können. Read More wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom FieldsDas Plugin Advanced Custom Fields (ACF) ist ein Werkzeug für WordPress, das die Erstellung und Verwaltung benutzerdefinierter Inhaltsfelder (Custom Fields) in Formularen ermöglicht, damit strukturierte Daten erfasst werden können. Mehr Informationen findet man auf der ACF Plugin Webseite. Read More erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-BereichDer Admin-Bereich, auch als Backend bezeichnet, ist die technische Schaltzentrale der Website. Er ist in der Regel nur für autorisierte Benutzer*innen mit entsprechenden Rechten zugänglich, etwa Administrator*innen oder Entwickler*innen. In diesem Bereich werden grundlegende Einstellungen vorgenommen, Plugins und Themes verwaltet, Benutzerkonten angelegt und Rechte vergeben. Auch sicherheitsrelevante Aufgaben wie Updates und Backups werden hier gesteuert. Der Admin-Bereich bildet somit die infrastrukturelle Basis der WordPress-Seite. Der Teil des Admin-Bereichs, der Redaktionsmitgliedern zugängig ist, wird auch Redaktionsumgebung genannt. Read More eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit.

Responsivität

Responsivität bezeichnet die Fähigkeit einer Website, sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen und -auflösungen anzupassen. Eine responsive Website wird auf verschiedenen Geräten – wie Desktops, Tablets und Smartphones – korrekt angezeigt, ohne dass der Benutzer zoomen oder scrollen muss. Dies wird durch flexible Layouts, Bilder und CSS-Medienabfragen erreicht, die sicherstellen, dass die Darstellung auf allen Geräten optimiert ist. Ziel der Responsivität ist es, eine benutzerfreundliche und konsistente Benutzererfahrung unabhängig vom verwendeten Gerät zu bieten.

S
Schema

Das OES-(Datenobjekt-)Schema beschreibt die Struktur, Eigenschaften und Beziehungen eines DatenobjektsEin Datenobjekt ist eine strukturierte Sammlung von Daten und/oder Eigenschaften, die zusammen eine Einheit bilden und bestimmte Informationen repräsentieren, es bezeichnet eine Instanz eines Datentyps oder einer Klasse, die bestimmte Attribute und Funktionen enthält, um mit den zugehörigen Daten zu arbeiten. In der OES Demo ist beispielsweise der ‚Article‘ ‚Deutsches Wörterbuch‘ ein Datenobjekt, dass aus einem im Editor gepflegten Text, in Formularen gepflegten strukturierten Daten, technischen Daten wie einem Status und einer Einzeldarstellung auf der OES Demo Seite besteht. Read More für verschiedene Ausgaben. Beispielsweise definiert das Schema für einen InhaltstypenInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More welche Daten in der EinzeldarstellungJedes Inhaltselement (vom Typ ‚Article‘ oder ‚Contributor‘, usw.) hat eine sogenannte Einzeldarstellung (single), bei der nur das ausgewählte Element entsprechend der OES-Konfigurationen ausgegeben wird. Read More als MetadatenMetadaten sind ‚Daten über Daten‘. Sie beschreiben den Inhalt, die Struktur und weitere Eigenschaften eines Datenobjekts – ohne den eigentlichen Inhalt selbst zu sein. In Bezug auf wissenschaftliche Artikel helfen Metadaten dabei Inhalte besser zu erschließen und zu verknüpfen, zu visualisieren, sie korrekt zu zitieren und sie in Datenbanken, Bibliotheken und Suchmaschinen auffindbar zu machen. Im OES Demo Datenmodell sind für den Inhaltstyp ‚Article‘ strukturierte Daten wie Autor*innen, Artikeltyp, Sprache, Creative Commons Licence, verknüpfte Personen, Orte etc. als Metadaten definiert. Read More ausgegeben werden, welches Feld den Titel des BeitragsEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More enthält, ob die Beiträge in der RedaktionsumgebungDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More mit einer VersionierungEine Versionierung bezeichnet in OES den Prozess, bei dem unterschiedliche Versionen eines Beitrags im Laufe der Zeit in einem neuen Beitrag gespeichert und verwaltet werden. Read More angelegt werden, welche Felder für eine Normdaten‚Ein Normdatensatz beschreibt eindeutig und regelbasiert eine bestimmte Entität. Diese Datensätze enthalten Informationen wie zum Beispiel Benennungen, welche die entsprechenden Entitäten charakterisieren. Sie erleichtern die einheitliche Erstellung von Metadaten. Normdaten bieten eindeutige Sucheinstiege und dienen der sicheren Identifikation von der Entitäten, die sie beschreiben. Sie stellen damit die Disambiguierung von gleichnamigen Entitäten sicher. Die Normdaten bieten als kontrolliertes Vokabular darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten der Vernetzung unterschiedlicher Informationsressourcen.‘ Quelle: https://gnd.network/Webs/gnd/DE/UeberGND/GNDNormdatensaetze/definitionNormdaten_node.html Read Moreübername durch eine APIEine API (Application Programming Interface) ist eine Sammlung von definierten Schnittstellen, die es verschiedenen Softwareanwendungen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren und Daten oder Funktionen auszutauschen. APIs dienen als Vermittler zwischen verschiedenen Systemen und ermöglichen OES, auf spezifische Funktionen oder Daten eines anderen Systems zuzugreifen, ohne die internen Details dieses Systems zu kennen oder zu verändern. Beispielsweise nutzt OES die GND-API um Daten in der Redaktions- oder Publikationsumgebung anzureichern. Read More in Frage kommen oder weitere schematische Konfigurationen für OES ModuleEin OES Module ist ein ergänzender Plugin zum OES Core. Zurzeit gibt es die OES Module ‚OES Timeline‘ und ‚OES Media‘. In Entwicklung befinden sich ‚OES Map‘, ‚OES ZotPress‘ und ‚OES DOI‘. Read More.

Schematypen

Das OES-Schema definiert das Datenschema sowie die Darstellung der BeiträgenEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More eines InhaltstypsInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More (Einzelansicht, beispielsweise ein „Article“), deren Eigenschaften und Beziehungen zueinander. Die im Schema definierten Optionen für Inhaltstypen können in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More mit Hilfe eines OES Block Themes Read More weiter konfiguriert und dargestellt werden.

Das Schema ist in verschiedene Schematypen unterteilt:

  • Unter Content befinden sich Inhaltstypen mit (wissenschaftlichen) Texten, die durch Metadaten angereichert und klassifiziert werden.
  • Contributor ist ein Inhaltstyp für die Anzeige der Autorenschaft.
  • Indexelemente sind Inhaltstypen, mit denen die andere Inhalte so wie etwa Artikel indiziert werden können (Register).
  • Die internen Objekte dienen der Strukturierung anderer Inhaltstypen, die in der Publikationsumgebung gar nicht oder nur indirekt ausgegeben werden.
Seite

Eine Seite ist ein statischer InhaltstypInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More innerhalb von WordPressWordPress ist ein weltweit verbreitetes, freies Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Websites, Blogs und Webanwendungen einfach zu erstellen, zu verwalten und zu gestalten – ganz ohne oder mit nur wenig Programmierkenntnissen. Es basiert auf PHP und MySQL und zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, eine große Community und eine riesige Auswahl an Themes (für das Design) und Plugins (für die Funktionserweiterung) aus. Ursprünglich als Blogsystem entwickelt, ist WordPress heute ein vollwertiges CMS eingesetzt wird. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, die klare Trennung von Inhalt und Layout sowie seine Open-Source-Philosophie hat sich WordPress zur meistgenutzten Website-Plattform weltweit entwickelt. Read More, der verwendet wird, um langfristige, unveränderte Inhalte zu präsentieren. Im Gegensatz zu BeiträgenEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More wie etwa in der OES Demo Read More ‚Article‘ sind Seiten in der Regel statisch und bieten Informationen, die nicht regelmäßig geändert werden müssen. Typische Beispiele für Seiten in sind die Impressum- oder die Kontaktseite. Normalerweise sind Seiten nicht in ListenansichtenDie Archive-Darstellung ist für die Übersichtsseiten mehrerer Inhalte zuständig, die nach bestimmten Kriterien gruppiert sind – z. B. alle Beiträge eines bestimmten Inhaltstyps, wie etwa in der OES Demo die ‚Article‘s-Seite. Archive-Seiten zeigen in der Regel eine Liste von Beiträgen oder Einträgen, oft mit Auszügen (Teasern) und ausgewählten Metadaten, meist nach bestimmten Kriterien (alphabetisch oder nach Datum) sortiert. Read More angezeigt, sondern über Menüs oder andere NavigationsstrukturenDie Navigation auf einer WordPress-Seite bezeichnet die strukturierte Sammlung von Menüelementen (z. B. Seiten, Beiträge, Custom Links, Kategorien), die in der Publikationsumgebung – meist im Header – angezeigt werden, um den Besucher*innen eine klare Orientierung und schnellen Zugriff auf relevante Inhalte zu bieten. Read More erreichbar.

Shortcode

Ein Shortcode ist als kurzer, einzeiliger Text in eckigen Klammern [… shortcode….] eine Abkürzung für einen längeren Code. Shortcodes sind eine Art Platzhalter, die es ermöglichen, externe dynamische Inhalte wie Videos, Textteile und andere Mediendateien oder Normdatensätze in eigene WordPress-Posts einzubetten.

Single – Darstellung

Jedes Inhaltselement (vom Typ ‚Article‘ oder ‚Contributor‘, usw.) hat eine sogenannte Einzeldarstellung (single), bei der nur das ausgewählte Element entsprechend der OES-Konfigurationen ausgegeben wird.

In einem ThemeEin WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im Publikationsumgebung verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die Navigation und generell das Design der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne Inhaltstypen – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsive, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-Editor. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES Theme und das OES Block Theme (Full-Site-Editing-Theme). Read More bezieht sich die Single-Darstellung auf die Einzelansicht eines Inhalts, zum Beispiel eines einzelnen BeitragsEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More oder einer SeiteEine Seite ist ein statischer Inhaltstyp innerhalb von WordPress, der verwendet wird, um langfristige, unveränderte Inhalte zu präsentieren. Im Gegensatz zu Beiträgen wie etwa in der OES Demo ‚Article‘ sind Seiten in der Regel statisch und bieten Informationen, die nicht regelmäßig geändert werden müssen. Typische Beispiele für Seiten in sind die Impressum- oder die Kontaktseite. Normalerweise sind Seiten nicht in Listenansichten angezeigt, sondern über Menüs oder andere Navigationsstrukturen erreichbar. Read More, wie etwa die Darstellung des ‚Article‘sDer Inhaltstyp ‚Article‘ ist im Datenmodell der OES Demo das Datenobjekt, das die eigentlichen Inhalte wie den Text, strukturierte Daten und Medien enthält. In der Redaktionsumgebung wird ein ‚Article‘ angelegt in dem in einem Editor Texte erfasst werden und in Formularen strukturierter Daten zum Datenobjekt wie z. B. Versionsnummer, Autor*in, Lizenz und DOI, Literaturangaben aber auch Normdaten, Keywords und Kategorien ergänzt werden. ‚Article‘ können inhaltlich als wissenschaftlicher Artikel, Lemma oder Glossareintrag o. ä. auf einer Webseite publiziert werden, wie etwa der ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch auf der OES Demo Webseite. Read More Deutsches Wörterbuch in der OES Demo Read More. Sie wird typischerweise über eine Template-DateiEin Theme Template ist eine einzelne Template-Datei innerhalb eines WordPress-Themes, die bestimmt, wie bestimmte Inhalte in der Publikationsumgebung dargestellt werden. Es handelt sich dabei um PHP-Dateien, die mit HTML, CSS und ggf. JavaScript kombiniert werden, um das Layout und die Struktur spezifischer Seitenarten zu definieren – etwa für einzelne Inhaltstypen wie ‚Article‘ oder die Startseite. WordPress folgt dabei einer sogenannten Template-Hierarchie: Je nachdem, welcher Inhalt aufgerufen wird (z. B. ein ‚Article‘, eine statische Seite oder eine Suchergebnisseite), lädt WordPress automatisch die jeweils passendste Template-Datei aus dem aktiven Theme. Über ein OES Theme werden weitere Templates zur Verfügung gestellt, etwa für spezielle Seitenlayouts oder für bestimmte Inhaltstypen. Theme Templates ermöglichen somit eine feingranulare Kontrolle über die Gestaltung einzelner Seitenarten, ohne dass das gesamte Theme verändert werden muss. Sie sind ein zentrales Werkzeug für die Individualisierung von WordPress-Websites und bilden die Brücke zwischen Inhalt (aus der Datenbank) und Design (aus dem Theme). Read More gesteuert. In dieser Darstellung wird der komplette Inhalt eines Elements ausgegeben – inklusive Titel, Text, Bildern, Metadaten (z. B. Veröffentlichungsdatum, Autor) und OES BlöckenEin Block ist ein strukturelles Element innerhalb eines Inhalts, der verschiedene Funktionen haben kann. So kann damit z.B. eine strukturierte Visualisierung ermöglicht werden, etwa in Überschriften, Listen, Tabellen oder Bildern. Im Editor können die Blöcke ausgewählt und eingefügt werden. Read More. Die Single-Ansicht bietet somit den vollen Fokus auf ein einzelnes Objekt und ermöglicht eine detaillierte Darstellung.

Slug

Ein Slug ist der lesbare, URL-freundliche Teil eines PermalinksEin Permalink (kurz für ‚permanenter Link‘) ist die dauerhafte URL einer einzelnen Webseite, eines Beitrags oder eines anderen Inhalts auf einer Website. Permalinks sind so konzipiert, dass sie auch über längere Zeit stabil und unverändert bleiben. Sie stellen sicher, dass Benutzer*innen und Suchmaschinen immer auf den gleichen Inhalt zugreifen können, selbst wenn sich die Struktur oder andere Elemente der Website ändern. Read More, der einen bestimmten Inhalt auf einer WordPress-Website eindeutig identifiziert. Er wird aus dem Titel eines BeitragsEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More, einer SeiteEine Seite ist ein statischer Inhaltstyp innerhalb von WordPress, der verwendet wird, um langfristige, unveränderte Inhalte zu präsentieren. Im Gegensatz zu Beiträgen wie etwa in der OES Demo ‚Article‘ sind Seiten in der Regel statisch und bieten Informationen, die nicht regelmäßig geändert werden müssen. Typische Beispiele für Seiten in sind die Impressum- oder die Kontaktseite. Normalerweise sind Seiten nicht in Listenansichten angezeigt, sondern über Menüs oder andere Navigationsstrukturen erreichbar. Read More oder eines TermsEin Term ist ein konkreter Begriff innerhalb einer Taxonomie – also die eigentliche Einheit oder Instanz, die einem Inhalt zugewiesen wird. Ein einzelnes Tag (‚dictionary‘, ‚New High German‘, ‚OES Application‘ als Filter) ist jeweils ein Term innerhalb der zugehörigen Taxonomie. Tags dienen der inhaltlichen Verschlagwortung und thematischen Zuordnung von Beiträgen. Sie ermöglichen eine flexible, oft freie Kategorisierung, wobei mehrere Tags einem Beitrag zugewiesen werden können – unabhängig von der Hierarchie. Tags erleichtern es Besucher*innen, thematisch verwandte Inhalte zu finden. Read More abgeleitet und besteht in der Regel aus kleingeschriebenen Wörtern, die durch Bindestriche getrennt sind – ohne Umlaute, Sonderzeichen oder Leerzeichen.

Für die Benutzerfreundlichkeit und Suchmaschinenoptimierung ist es wichtig, dass Slugs aussagekräftig, kurz und relevant sind. Sie können in der RedaktionsumgebungDie Redaktionsumgebung ist ein Teilbereich des Backends, der sich speziell an Redakteur*innen richtet. Hier werden Inhalte wie Beiträge, Seiten oder Medien erstellt, bearbeitet und organisiert. Funktionen wie das Anlegen von Taxonomien, das Vergeben von Termen, die Bearbeitung von Metadaten oder die Nutzung von Vorschaufunktionen zählen ebenfalls dazu. Moderne Editoren wie der Gutenberg-Blockeditor oder zusätzliche Tools wie Advanced Custom Fields erweitern die redaktionellen Möglichkeiten erheblich. Während der Admin-Bereich eher die technische Ebene abdeckt, konzentriert sich die Redaktionsumgebung auf die kreative und inhaltliche Arbeit. Read More manuell angepasst werden. Technisch gesehen hilft der Slug WordPress, Inhalte korrekt aufzulösen und anzuzeigen, ohne dabei interne IDs oder kryptische Parameter in der URL zu verwenden. Der Slug der Index-SeiteMit OES kann für Inhaltstypen vom Schematyp Indexelement in der Publikationsumgebung eine Listendarstellung ausgegeben werden, auf der alle Beiträge verschiedener Inhaltstypen gesammelt auf einer Index-Seite ausgegeben werden. Eine Index- bzw. Registerseite ist damit eine speziell strukturierte Seite, die eine alphabetische oder thematische Übersicht aller Einträge bietet – also eine Art Inhaltsverzeichnis oder Schlagwortverzeichnis. Sie soll Benutzer*innen dabei helfen, Inhalte schnell zu finden und systematisch zu durchsuchen. Read More der OES Demo Read More ist beispielsweise /index in der URL https://demo.open-encyclopedia-system.org/index.

Status

In WordPressWordPress ist ein weltweit verbreitetes, freies Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Websites, Blogs und Webanwendungen einfach zu erstellen, zu verwalten und zu gestalten – ganz ohne oder mit nur wenig Programmierkenntnissen. Es basiert auf PHP und MySQL und zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, eine große Community und eine riesige Auswahl an Themes (für das Design) und Plugins (für die Funktionserweiterung) aus. Ursprünglich als Blogsystem entwickelt, ist WordPress heute ein vollwertiges CMS eingesetzt wird. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, die klare Trennung von Inhalt und Layout sowie seine Open-Source-Philosophie hat sich WordPress zur meistgenutzten Website-Plattform weltweit entwickelt. Read More gibt es verschiedene Status, die den Zustand eines Inhalts (z. B. BeitragEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More, SeiteEine Seite ist ein statischer Inhaltstyp innerhalb von WordPress, der verwendet wird, um langfristige, unveränderte Inhalte zu präsentieren. Im Gegensatz zu Beiträgen wie etwa in der OES Demo ‚Article‘ sind Seiten in der Regel statisch und bieten Informationen, die nicht regelmäßig geändert werden müssen. Typische Beispiele für Seiten in sind die Impressum- oder die Kontaktseite. Normalerweise sind Seiten nicht in Listenansichten angezeigt, sondern über Menüs oder andere Navigationsstrukturen erreichbar. Read More) angeben:

  • Published (Veröffentlicht): Der Inhalt ist öffentlich und sichtbar.
  • Draft (Entwurf): Der Inhalt ist noch nicht veröffentlicht und nur für Admins sichtbar.
  • Pending Review (Zur Überprüfung ausstehend): Der Inhalt wartet auf Freigabe durch einen Redakteur oder Administrator.
  • Private (Privat): Der Inhalt ist nur für angemeldete Benutzer sichtbar.
  • Future (Geplant): Der Inhalt wird zu einem festgelegten zukünftigen Zeitpunkt veröffentlicht.

Diese Status helfen, den Veröffentlichungsprozess und die Sichtbarkeit von Inhalten zu steuern.

Strukturierte Daten

Strukturierte Daten geben Inhalten z. B. einer Webseite, eine Struktur und werden in einer zuvor definierten Datenstruktur oft in zeilen- und spaltenorientiert arbeitenden relationalen Datenbanken gespeichert. Spezifiziert wird diese Datenstruktur in einem Datenmodell. Dort wird genau festgelegt, welche Datenfelder die Formulare der einzelnen Datenobjekte beinhalten. Strukturierte Daten liegen in einem Standard vor und sind damit leicht von Maschinen und Menschen les- und interpretierbar.

In OES werden mit strukturierten Daten die Merkmale zu einem Datenobjekt insgesamt beschrieben, z. B. für den Inhaltstypen ‚ArticleDer Inhaltstyp ‚Article‘ ist im Datenmodell der OES Demo das Datenobjekt, das die eigentlichen Inhalte wie den Text, strukturierte Daten und Medien enthält. In der Redaktionsumgebung wird ein ‚Article‘ angelegt in dem in einem Editor Texte erfasst werden und in Formularen strukturierter Daten zum Datenobjekt wie z. B. Versionsnummer, Autor*in, Lizenz und DOI, Literaturangaben aber auch Normdaten, Keywords und Kategorien ergänzt werden. ‚Article‘ können inhaltlich als wissenschaftlicher Artikel, Lemma oder Glossareintrag o. ä. auf einer Webseite publiziert werden, wie etwa der ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch auf der OES Demo Webseite. Read More‘ des OES Demo Read More Datenmodells: Autor*in, Publikationsdatum, inhaltlich verwandte Themen, Schlagworte und Kategorien.

Suchmaschinenoptimierung

Unter Suchmaschinenoptimierung einer Webseite werden alle technischen und inhaltlichen Maßnahmen verstanden, die sich positiv auf das Ranking und damit die Auffindbarkeit in den Suchergebnissen von Suchmaschinen auswirken.

T
Taxonomie

Taxonomien dienen der Kategorisierung und Gruppierung von Inhalten. Sie beschreiben Beziehungen zwischen Inhalten und ermöglichen es, Inhalte nach bestimmten Merkmalen zu ordnen oder zu filtern. WordPress bietet Standard-Taxonomien wie „Kategorien“ und „Schlagwörter“ (Tags). Zusätzlich lassen sich auch benutzerdefinierte Taxonomien erstellen. Diese können auf beliebige Inhaltstypen angewendet werden, um Inhalte noch gezielter zu strukturieren und auffindbar zu machen. Für das OES Demo Datenmodell wurden zum Beispiel die Taxonomie „Article Types“ – zur Unterscheidung von Artikeln in OES Applikationen und Referenzwerken eingeführt.

Term

Ein Term ist ein konkreter Begriff innerhalb einer TaxonomieTaxonomien dienen der Kategorisierung und Gruppierung von Inhalten. Sie beschreiben Beziehungen zwischen Inhalten und ermöglichen es, Inhalte nach bestimmten Merkmalen zu ordnen oder zu filtern. WordPress bietet Standard-Taxonomien wie ‚Kategorien‘ und ‚Schlagwörter‘ (Tags). Zusätzlich lassen sich auch benutzerdefinierte Taxonomien erstellen. Diese können auf beliebige Inhaltstypen angewendet werden, um Inhalte noch gezielter zu strukturieren und auffindbar zu machen. Für das OES Demo Datenmodell wurden zum Beispiel die Taxonomie ‚Article Types‘ – zur Unterscheidung von Artikeln in OES Applikationen und Referenzwerken eingeführt. Read More – also die eigentliche Einheit oder Instanz, die einem Inhalt zugewiesen wird. Ein einzelnes Tag („dictionary“, „New High German“, „OES Application“ als Filter) ist jeweils ein Term innerhalb der zugehörigen Taxonomie. Tags dienen der inhaltlichen Verschlagwortung und thematischen Zuordnung von Beiträgen. Sie ermöglichen eine flexible, oft freie Kategorisierung, wobei mehrere Tags einem BeitragEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More zugewiesen werden können – unabhängig von der Hierarchie. Tags erleichtern es Besucher*innen, thematisch verwandte Inhalte zu finden.

Theme Template

Ein Theme Template ist eine einzelne Template-Datei innerhalb eines WordPress-ThemesEin WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im Publikationsumgebung verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die Navigation und generell das Design der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne Inhaltstypen – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsive, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-Editor. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES Theme und das OES Block Theme (Full-Site-Editing-Theme). Read More, die bestimmt, wie bestimmte Inhalte in der PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More dargestellt werden. Es handelt sich dabei um PHP-Dateien, die mit HTML, CSS und ggf. JavaScript kombiniert werden, um das Layout und die Struktur spezifischer Seitenarten zu definieren – etwa für einzelne InhaltstypenInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More wie ‚Article‘Der Inhaltstyp ‚Article‘ ist im Datenmodell der OES Demo das Datenobjekt, das die eigentlichen Inhalte wie den Text, strukturierte Daten und Medien enthält. In der Redaktionsumgebung wird ein ‚Article‘ angelegt in dem in einem Editor Texte erfasst werden und in Formularen strukturierter Daten zum Datenobjekt wie z. B. Versionsnummer, Autor*in, Lizenz und DOI, Literaturangaben aber auch Normdaten, Keywords und Kategorien ergänzt werden. ‚Article‘ können inhaltlich als wissenschaftlicher Artikel, Lemma oder Glossareintrag o. ä. auf einer Webseite publiziert werden, wie etwa der ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch auf der OES Demo Webseite. Read More oder die Startseite. WordPress folgt dabei einer sogenannten Template-Hierarchie: Je nachdem, welcher Inhalt aufgerufen wird (z. B. ein ‚Article‘, eine statische Seite oder eine Suchergebnisseite), lädt WordPress automatisch die jeweils passendste Template-Datei aus dem aktiven Theme. Über ein OES Theme werden weitere Templates zur Verfügung gestellt, etwa für spezielle Seitenlayouts oder für bestimmte Inhaltstypen. Theme Templates ermöglichen somit eine feingranulare Kontrolle über die Gestaltung einzelner Seitenarten, ohne dass das gesamte Theme verändert werden muss. Sie sind ein zentrales Werkzeug für die Individualisierung von WordPress-Websites und bilden die Brücke zwischen Inhalt (aus der Datenbank) und DesignWebdesign bezieht sich auf den Gestaltungsprozess einer Website, der sowohl das visuelle Erscheinungsbild als auch die Benutzererfahrung (User Experience, UX) umfasst. Es geht darum, wie eine Website aussieht, wie sie strukturiert ist und wie Nutzer*innen mit ihr interagieren. Webdesign umfasst mehrere Aspekte: Visuelles Design, Benutzererfahrung, Responsivität und Funktionalität. Insgesamt zielt Webdesign darauf ab, visuell ansprechende, benutzerfreundliche und funktionale Websites zu erstellen, die sowohl den ästhetischen als auch den praktischen Bedürfnissen der Nutzer*innen gerecht werden. Read More (aus dem Theme).

Theme

Ein WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im PublikationsumgebungDie Präsentationsumgebung, oft auch als Frontend bezeichnet, ist die öffentlich sichtbare Website, wie sie den Besucher*innen im Browser dargestellt wird. Sie bildet das Ergebnis der Arbeit im Backend ab und setzt die Inhalte mithilfe des aktiven Themes und projektspezifischen Anpassungen in ein visuell ansprechendes Layout um. Navigation, Design, Funktionalität und Responsivität prägen das Nutzererlebnis auf dieser Ebene. Alle Inhalte, die im Backend erstellt und gepflegt wurden, werden hier ausgespielt – abhängig von Einstellungen, Sichtbarkeitsregeln und dem jeweiligen Nutzungskontext. Read More verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die NavigationDie Navigation auf einer WordPress-Seite bezeichnet die strukturierte Sammlung von Menüelementen (z. B. Seiten, Beiträge, Custom Links, Kategorien), die in der Publikationsumgebung – meist im Header – angezeigt werden, um den Besucher*innen eine klare Orientierung und schnellen Zugriff auf relevante Inhalte zu bieten. Read More und generell das DesignWebdesign bezieht sich auf den Gestaltungsprozess einer Website, der sowohl das visuelle Erscheinungsbild als auch die Benutzererfahrung (User Experience, UX) umfasst. Es geht darum, wie eine Website aussieht, wie sie strukturiert ist und wie Nutzer*innen mit ihr interagieren. Webdesign umfasst mehrere Aspekte: Visuelles Design, Benutzererfahrung, Responsivität und Funktionalität. Insgesamt zielt Webdesign darauf ab, visuell ansprechende, benutzerfreundliche und funktionale Websites zu erstellen, die sowohl den ästhetischen als auch den praktischen Bedürfnissen der Nutzer*innen gerecht werden. Read More der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne InhaltstypenInhaltstypen (im Englischen Post Types) definieren, welche Art von Inhalten auf der Website existieren. Standardmäßig kennt WordPress verschiedene Inhaltstypen wie ‚Beiträge‘ (Posts), ‚Seiten‘ (Pages), ‚Medien‘ (für Bilder und Dateien) oder ‚Menüs‘. Darüber hinaus wird über OES benutzerdefinierte Inhaltstypen (Custom Post Types) anlegen – etwa für die OES Demo die Inhaltstypen ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder ‚Event‘. Jeder Inhaltstyp bringt dabei eigene Eigenschaften und Felder mit, sodass Inhalte strukturiert und ihrer jeweiligen Funktion entsprechend in der Publikationsumgebung dargestellt werden können. Read More – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsiveResponsivität bezeichnet die Fähigkeit einer Website, sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen und -auflösungen anzupassen. Eine responsive Website wird auf verschiedenen Geräten – wie Desktops, Tablets und Smartphones – korrekt angezeigt, ohne dass der Benutzer zoomen oder scrollen muss. Dies wird durch flexible Layouts, Bilder und CSS-Medienabfragen erreicht, die sicherstellen, dass die Darstellung auf allen Geräten optimiert ist. Ziel der Responsivität ist es, eine benutzerfreundliche und konsistente Benutzererfahrung unabhängig vom verwendeten Gerät zu bieten. Read More, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-EditorDer Block Editor in WordPress, auch bekannt als Gutenberg, ist ein visuelles Editor-System, das 2018 mit WordPress 5.0 eingeführt wurde. Er ermöglicht eine blockbasierte Bearbeitung von Inhalten, bei der jedes Element (Text, Bild, Video, etc.) als Block behandelt wird. Diese Blöcke können einfach hinzugefügt, bearbeitet, verschoben und angepasst werden, um komplexe Layouts zu erstellen, ohne HTML oder CSS schreiben zu müssen. Read More. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES ThemeEin WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im Publikationsumgebung verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die Navigation und generell das Design der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne Inhaltstypen – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsive, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-Editor. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES Theme und das OES Block Theme (Full-Site-Editing-Theme). Read More und das OES Block Theme Read More (Full-Site-Editing-Theme).

V
Versionierung

Eine Versionierung bezeichnet in OES den Prozess, bei dem unterschiedliche Versionen eines BeitragsEin Beitrag (im Englischen Post) ist in WordPress eine Instanz eines standardmäßig vorhandenen oder über das Datenmodell ergänzten Inhaltstyp, in der OES Demo beispielsweise der einzelne ‚Article‘ Deutsches Wörterbuch oder der ‚Contributor‘ Carl Contributor. Beiträge sind dynamisch, erscheinen in OES als Einzeldarstellung und typischerweise in alphabetischer Reihenfolge auf Listendarstellungen in der Publikationsumgebung und lassen sich über Taxonomien kategorisieren und verschlagworten. Read More im Laufe der Zeit in einem neuen Beitrag gespeichert und verwaltet werden.

W
WordPress

WordPress ist ein weltweit verbreitetes, freies Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Websites, Blogs und Webanwendungen einfach zu erstellen, zu verwalten und zu gestalten – ganz ohne oder mit nur wenig Programmierkenntnissen. Es basiert auf PHP und MySQL und zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität, eine große Community und eine riesige Auswahl an ThemesEin WordPress-Theme ist für das visuelle Erscheinungsbild und die Darstellung der Inhalte im Publikationsumgebung verantwortlich. Es bestimmt das Layout, die Farben, Typografie, die Navigation und generell das Design der gesamten Website. Themes regeln auch, wie einzelne Inhaltstypen – wie ‚Article‘, ‚Contributor‘ oder Seiten – formatiert und ausgegeben werden. Moderne Themes sind häufig responsive, das heißt sie passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an, und bieten anpassbare Designoptionen über den Customizer oder den Block-Editor. OES bietet zwei verschiedene Arten von Themes an: das klassische OES Theme und das OES Block Theme (Full-Site-Editing-Theme). Read More (für das DesignWebdesign bezieht sich auf den Gestaltungsprozess einer Website, der sowohl das visuelle Erscheinungsbild als auch die Benutzererfahrung (User Experience, UX) umfasst. Es geht darum, wie eine Website aussieht, wie sie strukturiert ist und wie Nutzer*innen mit ihr interagieren. Webdesign umfasst mehrere Aspekte: Visuelles Design, Benutzererfahrung, Responsivität und Funktionalität. Insgesamt zielt Webdesign darauf ab, visuell ansprechende, benutzerfreundliche und funktionale Websites zu erstellen, die sowohl den ästhetischen als auch den praktischen Bedürfnissen der Nutzer*innen gerecht werden. Read More) und PluginsEin WordPress-Plugin ist eine eigenständige Software-Erweiterung, die die Funktionalität einer Website erweitert oder verändert. Plugins können neue Features hinzufügen, bestehende Funktionen anpassen oder komplexe Integrationen ermöglichen – etwa Formulare, Sicherheitsfunktionen, Statistiken, Gestaltungsmöglichkeiten oder Schnittstellen zu externen Systemen. Sie greifen dabei direkt in den Code und die Abläufe von WordPress ein, ohne das Design grundlegend zu beeinflussen. Plugins können sowohl in der Redaktionsumgebung (z. B. für die Erfassung strukturierter Daten mittels Advanced Custom Fields) als auch in der Publikationsumgebung (z. B. zur Darstellung von OES Panels mittels des OES Media Modules) wirksam sein. Dank der Plugin-Architektur von WordPress lassen sich auch sehr individuelle Anforderungen modular umsetzen. Für OES wurde der OES Core Plugin entwickelt, der WordPress um die OES Features erweitert. Damit der OES Core Plugin genutzt werden kann, muss er in einem OES Project Plugin initialisiert werden. Read More (für die Funktionserweiterung) aus. Ursprünglich als Blogsystem entwickelt, ist WordPress heute ein vollwertiges CMS eingesetzt wird. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, die klare Trennung von Inhalt und Layout sowie seine Open-Source-Philosophie hat sich WordPress zur meistgenutzten Website-Plattform weltweit entwickelt.