Unter OES-Settings (linkes Menü, unterer Teil) finden Sie Möglichkeiten, die Post Types und Taxonomien projektspezifisch anzupassen. Generell können OES Post Types sowohl im Backend als auch im Redaktionsbereich (WordPress-Administrations-GUI, /wp-admin) konfiguriert werden. Grundsätzlich ist eine Konfiguration im Backend der Konfiguration über den Redaktionsbereich vorzuziehen. Letztere ist aber dann zu favorisieren, wenn Sie ohne den Quellcode selbst zu bearbeiten, OES-Funktionen (de)aktivieren, Einstellungen an den Post Types vornehmen möchten und ähnliches. Für Konfigurationen über den redaktionellen Bereich (OES-Settings) sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Sie benötigen lediglich ein gewisses Verständnis von WordPress und den Post Types.
In der Redaktionsumgebung können im Bereich OES Settings folgende Bereiche konfiguriert werden:
- Writing
In „Writing“ haben Sie die Möglichkeit, die Darbietung der Post Types für den Redakionsbereich passend zu Ihren Anforderungen zu konfigurieren, um die redaktionelle Arbeit zu optimieren. - Reading
In „Reading“ können Sie Einstellungen für die Anzeige und das Verhalten der Publikationsumgebung vornehmen. Die hier vorgenommenen Einstellungen betreffen nur das OES-Theme. - Schema
Das OES-Schema definiert das Datenschema und dessen Darstellung von Textobjekten, deren Eigenschaften und Beziehungen zwischen Objekten. Die definierten Schemaoptionen für ein Objekt werden für die Frontend-Darstellung verwendet. - Labels
Unter „Labels“ können Beschriftungen an Objekten und Taxonomien vordefiniert werden, die dann auf den entsprechenden Seiten der Publikationsumgebung oder bei mehrsprachigen OES-Projekten für verschiedene Sprachen gerendert werden. - Linked Open Data
Das OES-Feature „Linked Open Data“ ermöglicht die Suche in Normdateien, z. B. GND und GeoNames, die LOD-Daten speichern. Unter Linked Open Data können Sie die Art und Weise der Normdatenanbindung und Nutzung konfigurieren. - sowie andere OES Tools